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Trialogues sind drei Musiker, die alle über langjährige internationale Erfahrung in der improvisierten Musik verfügen und sich in Berlin zu diesem außergewöhnlichen Projekt zusammen gefunden haben.

Auf dem ersten Teil des Albums (Track 1-14, CD 1) erweitern und verfremden der Trompeter Paul Schwingenschlögl und der Gitarrist Jan Weber mit Präparationen und elektronischen Effekten den natürlichen Klang ihrer Instrumente. Dieses wuchtige Klanggebräu, mitunter durch gefühlvolle Kantilenen unterbrochen, trifft auf den puren Kontrabass-Sound von Udo Betz. Seine sonoren Ostinati stellen das verbindende Element dar zwischen groß angelegten Klangflächen und schrillen Soundexplosionen.

Der zweite Teil des Albums (CD2, digital ab Track 15) ist zum großen Teil rein akustisch aufgenommen, Jan Weber spielt eine Konzertgitarre und Paul Schwingenschlögl verzichtet auf Effekte und arbeitet mit dem akustischen Ton seiner Trompete und seines Flügelhorns.

Beide wieder ideal ergänzt durch den Kontrabass-Ton von Udo Betz.

 

TRIALOGUES are three musicians who all have years of international experience in improvised music and who met in Berlin to launch this extraordinary project.

On the first part of the album (CD, tracks 1-14 ) trumpeter Paul Schwingenschlögl and guitarist Jan Weber extend, process and distort the natural sounds of their instruments by using prepared objects and electronic effects. This massive sound concoction – occasionally interrupted by lyrical cantilenas – encounters the pure double bass sound of Udo Betz. His sonorous ostinati are the linking element between largely laid out tonal layers and piercing sound explosions.

The second part of the album (CD2, starting with track 15 in the digital version) is mostly recorded acoustically. Jan Weber plays a concert guitar and Paul Schwingenschlögl works with the acoustic sound of his trumpet and flugelhorn without any effects. The pure double bass sound of Udo Betz accentuates the serenity of that musical conversation.

Unerhört Fagott

Thomas Peter-Horas/ Akkordeon, Komposition

Ulrike Fröhling/ Fagott

ein äusserst aussergewöhnliches Duo: Fagott und Akkordeon in einer gelungenen kammermusikalischen Melange aus Klassik, Tango, Valse, Musette und Weltmusik.

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unerhört fagott

Photo: Kati Conrad

TRIO.BERLIN

Das vom Flötisten Jos Rinck im Sommer 2013 gegründete Trio Berlin mit der Pianistin Petra Woisetschläger und dem Kontrabassisten Udo Betz, bewegt sich weitgehend auf unerforschtem Terrain: einem Genre, das die Musiker selbst als „improvisierte Kammermusik“ und„erweiterte Interpretation“ bezeichnen.

 

Eine grosse Rolle spielt dabei die Musiksprache von Komponisten der klassischen Moderne wie z.B. Olivier Messiaen, dessen „Quartett für das Ende der Zeit“ für die Klangästhetik des Trios von herausragender Bedeutung ist, sowie Sergei Prokofiev, André Jolivet, Alban Berg und Sofia Gubaidulina.

 

Ebenso finden sich in der Musik der drei Improvisatoren neben Elementen des Jazz und der Zwölftonmusik auch vielfältige andere ethnische Einflüsse.

Die spontane Art des Musizierens des Trio Berlin wurde schon in etlichen Konzerten begeistert vom Publikum aufgenommen, Highlights war dabei sicher die Kulturnacht von SWR2 zum Thema 1. Weltkrieg im März 2014 im Theaterhaus Stuttgart sowie ein Programm zum selben Thema mit Leslie Malton und Felix von Manteuffel als Sprecher.

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FraGILe im Duo versprechen ein intensives Konzerterlebnis, zwei perfekt miteinander kommunizierende Musiker spielen Ihre eigenen Kompositionen und Improvisationen, sowie völlig eigenständige Neuinterpretationen bekannter Titel.

Dabei loten Sie ständig die Grenzen Ihrer Instrumente Piano, Kontrabass und Stimme neu aus.

Vertraute Klänge stossen auf aussergewöhnliche Sounds und verschmelzen zu neuartigen, spannenden Klangarchitekturen.

„Die Stimme von Petra Woisetschläger ist wie eine Droge……….“
– (Main-Echo)

„The unusual juxtaposition of musical eras works because the duo succeeds in making each piece their own special style of music. By the way it shows Woisetschlägers fine pianotechnique.“
– (Doublebassist/ENGLAND)

„Eine Stimme wie kreidebleicher Blues und ein Bass, der in die Lücken zwischen Gesang und Klavier hineinstößt wie ein Karateschlag.“
– (westzeit.de)

Komisch, dass DIANA KRALL, die nicht schlecht Klavier spielt, ganz gut singt und nicht übel aussieht, ein Weltstar ist und PETRA WOISTSCHLÄGER, die besser singt, virtuoser und moderner Klavier spielt und deren Aussehen und Bühnenpräsenz einfach unwiderstehlich ist, nicht.
– (HANS-JÜRGEN LINKE, FR)